vielen hat es so gut gefallen, dass sie gar nicht mehr nach hause wollten....
anzt... Es war einfach suuper mit euch!
"Best Echternach Fan"!! Bis zur nächsten WBT, wir zählen auch dann wieder auf dich!
fgerufen zu werden, aber Grund zum jubeln hatten wir alleweil. Stefan Zeberli, amtierender CH-Meister hat auch in Echternach gezeigt was er kann und den 1. Platz erobert. Ja und dann war da noch the price of the best Rookie. Und da haben wir dann unseren Piloten so richtig bejubelt!!!
Steht sogar im Reglement. War also Pflicht. Team Blaser, Vollgas und Jackass aus Kroatien haben sich sehr Mühe gegeben und wäre dieser Teil auch gewertet worden, so hätten wir ohne Frage gewonnen!
ar ne tolle Fahrt, vorbei an den Windmühlen und eintauchen in eine Kiesgrube! Nach dem Essen haben unsere zwei Frauenhelden Rion und Fäbu eine 17 jährige Bardame aufgerissen! Gratisbier gegen eine Ballonfahrt. Eine Win-win Situation...
Heute sind wir im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Bettchen gefallen. Auf jedenfall Simu, wir andern haben verschlafen… 05:18 und um 05:30 ist das Breafing und das sicher 5 km von unserem Bett entfernt! (warum die das nicht bei uns im Bett abhalten können, haben wir auch noch nicht begriffen) man glaubt es kaum, aber es hat doch noch gereicht. Dann die ersten Aufgaben, ein schock nicht eine, zwei oder vielleicht auch drei wie an der SM08. Nein ganze vier!
Jetzt haben wir ein kleines Schläfchen genommen und sind nun fit und motiviert weiter um den 1. Platz zu kämpfen…
loten wurden alle in einer Limousine auf den Dorfplatz von Echternach chauffiert, um dort einzeln vorgestellt zu werden. Dabei wurden die Erfahrungen, erworbenen Titel, gewonnen Wettkämpfe, und Ballonreisen des Piloten angepriesen. Bei David war dies ziemlich kurz… dafür erntete er am meisten Applaus… Ihm zu ehren gab es dann ein Galadinner (für den mit Abstand schönsten Piloten). Davon mussten wir uns dann aber ganz schön fest erholen, indem wir ein bisschen Nähe suchten.
Wir habens heute morgen noch einmal versucht und in aller hergottsfrühe Ballönchen in den Morgenhimmel steigen lassen. Allerdings war vom Himmel nicht wirklich viel zu sehen. Eigentlich rein gar nichts. Es war nämlich nebliger als neblig. Und das im Juli! Und David hat uns trotzdem geweckt, aus den Federn
gerissen und aus dem Haus geprügelt, dieser Anfänger! Deshalb haben wir uns nach Kaffe und Gipfeli (das immerhin David bezahlt hat, und dabei wahrscheinlich erwartet, dass er damit jetzt fein raus ist.) wieder ins warme Bettli gekuschelt.
Nun sitzen unser suuper Pilot, Billi und Lisi nach einem kleinen Fährtchen im Cabrio über Land (dieses Fährtchen diente natürlich rein nur der Inspektion von möglichen Startplätzen & hat in unserem super geilen Gabrio natürlich gar nicht Spass gemacht..) in der Jugi und haben uns für den Event eingeschrieben. Jetzt wirkt das ganze doch schon recht offiziell. Und abgezockt haben uns
die lieben Luxemburger auch schon. 50 Euro fürs Eröffnungsdiner sind schon recht happig, aber wahrscheinlich haben die extra für uns Ballonfahrer einen 5-Sternen Koch engagiert, wie üblich. Könnte ja sein, oder?
Als zweit Wagen haben wir einen CABRIOLET! Es ist toll! Schwer beladen und voll motiviert sind wir los gefahren um den Sieg in Echternach zu erkämpfen. Wir Meidschis dürfen das Cabriolet hochfahren juhui! Mit Sonnenbrille, Kopftuch, lauter Musik und viel Sonne im Nacken sind wir nun nach dem Belchen-tunnel in Richtung Norden unterwegs. David und Simon sind wir zum glück wieder losworden denn unser Tratsch und Klatsch und Gestusse würde kein normaler Mensch aushalten. Obwohl sich David als Kühlerfigur sehr gut gemacht hat! Jedoch werfen wir immer wieder vorsichtshalber einen besorgten Blick in den Rückspiegel, denn früher oder später werden sie uns von hinten überholen. Unser Ziel ist es, dass sie uns erst nach Strassbourg einholen. Unser Verstand weiss jedoch dass wir das Leadertrickot wahrscheinlich noch vor Freiburg abgeben werden.
Wird uns das Glück auch so gut beistehen wie an der SM08?
Um wenigstens ein bisschen besser vorbereitet zu sein hat das Team Vollgas ein Teambildungsabend veranstaltet. Wer nun denkt wir hätten nur gesoffen, soll sich schämen. Wie im Ballonfahr
eralphabet definiert, heisst es ja bekanntlich nicht Vollglas sonder Vollgas und deshalb ging es auch sehr seriös zur Sache, wie es sich für wahre Sportler gehört. [Schliesslich sind wir nun ein Teil der Weltelite] Dafür gab es danach auch ein heiteres plantschen im Privatpool!
Das ist nun schon der 3. Ballon in der noch jungen Karriere des Vollgas-Teams. Den ersten Post Ballon HB-QFW haben wir schon auf dem Gewissen! Trotzdem ist es unser Glücksballon. Schliesslich hat er uns an der ersten Fahrt an der SM08 zum Podestplatz verholfen. Und das bei einer James Bond reifen Fahrt mit Sturzregen, Schneefall und vielen Wolken. Leider hat er dabei übel gelitten und ist zerfetzt. Als Ersatz erhielten wir dafür den legendären Burma-Post-Ballon HB-QPK, der uns mit Burmadüften und Burmastaub bedeckt hat.
Nun aber steigen wir von der Elefantenklasse 3400 m3 auf die sportlichere, praktischere und gemütlichere Campingklasse mit 2200 m3 um. [Merci Peter!] Mit dem 
Blaserballon N2416 werden wir hoffentlich Resultate erzielen, die uns alle werden staunen lassen. Dazu kommt, dass wir nun keinen Anhänger mehr benötigen und wir somit viel schneller rückwärts fahren können. Leider haben
Lisi und ich nun aber auch keine Entschuldigung mehr, dass wir den Ballon nicht ausdrücken können. Obwohl ich Lisi ausnehmen muss, sie hat es wenigstens mal probiert, aber schnell kapituliert und den Murks den Jungs überlassen.
Obwohl wir nicht ganz die Besten der Schweiz sind, haben wir mit Bravour den 1. Platz in der Kategorie Unterhaltung gewonnen. Anders lässt es sich kaum erklären, dass wir an die World Ballon Trophy in Luxemburg eingeladen wurden.
Le World Balloon Trophy est en premier lieu une compétition internationale de ballons à air chaud, organisée depuis 1996 par le Cercle Luxembourgeois de l’Aérostation asbl (CLA). Les 30 à 40 meilleurs pilotes mondiaux se donnent chaque année rendez-vous au
(www.wbt.lu)
Alles
begann mit der Vorbereitung (natürlich viel zu spät). Wir sind ein Team und wollten auch als solches auftreten. Dazu benötigten wir ein Name und ein Logo. Dass dies alles jedoch nicht so einfach ist, wie wir uns das vorgestellt haben, merkten wir schon bei der Suche nach einem passenden Namen. Doch Toby [ein hoch auf Toby] verhalf uns zum besten Namen (oder hättet ihr Wolkenkitzler passender gefunden?!) und auch Logo. Nun waren wir wirklich ein Team und es mussten nur noch T-Shirts her um uns auch jeden Morgen daran zu erinnern, wer wir wirklich sind und was wir hier tun.
Die Adresse unserer Unterkunft während der ganzen SM08 lautet „Im Sack“, was vielleicht zu Beginn den Gedanken aufkommen lässt, es sei im „hingerletschte Chrache“ wo nur noch en Mürgu mit seinem Räf haust.
Der „hingerletscht Chrache“ war es tatsächlich. Jedoch mit wahren Schätz als Bewohner und das wahre Paradies auf Erden. Wo findet man sonst eine Füsschenbadewanne mit Aussicht auf die weiteren Chrächen.
Obwohl Aschi nicht als Frühaufsteher bekannt ist, hat er sich nie Lumpen lassen uns Frühmorgens die neusten Windmeldungen sowie Insidertipps und mentale Unterstützung zu geben.
Gleich am ersten Tag hat das Team Vollagas erreicht, was es sich selber wohl am wenigsten zugetraut hätte!
1. Platz und das eine ganze Nacht lang. Wir sahen uns schon als zukünftige Schweizermeister und haben geschlafen wie die Murmeltiere.
Nun ganz so blieb es nun doch nicht und wir stürzten ab. Erklommen jedoch zum Schluss trotzdem noch den stolzen 6. Platz!!!
A – Aufgaben
C - Chillen
Ballonfahrer sind äusserst gemütliche Personen obwohl sie sehr früh Morgens aus den Federn hüpfen und wegen dem Feierabendbier sicher nicht allzu früh wieder rein hüpfen müssen sie den Rest des Tages genügend ausruhen.
F – Fischerrute
Optimales Hilfsgerät um den Wind zu messen. Besonders auf Kreiseln praktisch.
O - Oben Rechts
Dieser Ausdruck stammt von Fabian Schmid und wird dann angewendet wenn man dummerweise während einer Ballonfahrt in einen Schneesturm gerät und der Bodencrew trotzdem gerne Auskunft geben möchte, wo sie landen werden, obwohl sie absolut keinen Plan haben.
S - Stellung – Ballonfahrerstellung
Vor dem Start haben Ballonfahrer die Angwohnheit laut „Ballon, Ballon“ zu rufen, danach ein mit Helium gefülltes Ballönchen los zu lassen und dem stundenlang und sehr konzentriert nachzuschauen. Dies tun sie in einer typischen Stellung;
Blick zum Himmel gerichtet
Rücken etwas im hohlen Kreuz
Mund leicht geöffnet (als würden sie staunen, dass so ein Ballönchen fliegen kann)
Hände in der Hosentasche (da es früh morgens öfter sehr frisch ist)
V – Vollgas
Bestes Schweizerheissluftballonteam [naja immerhin 6. wir arbeiten noch daran]
aues geile sieche scha la la la la...
Nicht zu verwechseln mit Vollglas = Prost
R – Regeln
Regeln sind zum brechen da! – gäu Simon
Gas und Mobiltelefon!!!
und immer Handschuhe tragen.
K – Kompass
Ein Kompass ist ein nützliches Instrument. Wir können nur leider mit solch neuen Erfindungen wenig anfangen [zur Beunruhigung so mancher Observer]
Wir bedienen uns lieber unser Geheimsprache wie z.B. „Oben rechts“ siehe O wie Oben rechts.
Z – Zielkreuz
Ist zum treffen da.
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